DANKE das du die restlichen Teilnehmer der Klimareise in der letzten Woche betreut hast und gesund und munter nach Deutschland zurückt gebracht hast.
Ein lieben Knuddler,
Margitta
Samstag, 4. September 2010
Donnerstag, 8. Juli 2010
Gruppenreise 2010
Am 22. 05. 2010 war es wieder soweit: Der Start unserer 9. Gruppenreise vom Flughafen Frankfurt nach Jordanien.
Die Reisegruppe, größtenteils aus Teilnehmern bestehend, die zum ersten Mal ans Tote Meer flogen, begrüßten einander am Schalter der „Royal Jordanien“. Ich gab erste Informationen zum Flug und zur Ankunft . Herr Z. (Uli) half mir dabei, Begrüßungsgeschenke und Unterlagen zu verteilen. Mit Stolz schenkte er den Begrüßungssekt ein. Gemeinsam stießen wir dann auf eine gute Reise und ein harmonisches Miteinander an. Teilnehmer, die sich bereits aus vorausgegangenen Reisen kannten, umarmten erfreut ihre „ alten Bekannten“.
Ähnlich verlief es auch in München, wo eine weitere Reisegruppe von Frau L. betreut wurde.
Der Flug verlief gut und in Amman angekommen wartete die Münchner Gruppe schon auf uns.
Zügig passierten wir dort die Kontrollen und erhielten unser Visum. Dann erfolgte das „Muss“ für viele: Der Einkauf im Duty-Free- Shop!
Anschließend verteilten wir uns auf die Fahrzeuge, die uns im Auftrag des Hotels abholten. Das Verladen des Gepäcks verlief etwas chaotisch und führte dadurch zu leichten Verärgerungen bei manchen Teilnehmern.
Im Hotel angekommen gab es den üblichen Begrüßungsdrink und eine Einladung zum nächtlichen Buffet. Doch manche Mitreisende waren so müde, dass sie nur noch schlafen wollten.
Während dieser Begrüßung waren die Koffer in die jeweiligen Zimmer gebracht worden, der letzte um 24.30. h
Bevor auch ich mich zur Ruhe begab, inspizierte ich noch das Hotel mit den verschiedenen Neuheiten.
Am Morgen nach dem Frühstück ging es wie immer zum Besichtigungsrundgang. Dabei gab ich Informationen und Erfahrungen an die Reisegruppe weiter. Auf Grund der Guppengröße
( 40 Personen / Psoriasis/ Neurodermitis/Vitiligo/ Prurigo) drangen meine Infos bisweilen nicht immer bis zum letzten durch. Das war aber kein Problem, denn es bestand jederzeit die Möglichkeit zu Rückfragen.
Alle waren nun versorgt und die Arbeit im Natursolarium konnte beginnen.
So verliefen auch die ersten Tage recht ruhig. Doch dann begannen die Turbulenzen:
Einer Teilnehmerin wurde übel, sie erbrach sich und benötigte am nächsten Tag nach einem Kollaps eine Infusion. Doch nicht genug damit, sie zog sich bei dem Sturz eine leichte Verletzung zu, die einer Klinik in Amman begutachtet werden musste. Die Klinik in Amman war TOP! Ein weiterer Teilnehmer hatte Hämorrhoidenprobleme ,ein anderer Bandscheibenbeschwerden, der Nächste eine Blasenentzündung. Zu guter Letzt übersah ein Teilnehmer eine Glastüre und musste mit 4 Stichen genäht werden.
Sehr problematisch wurde die Situation für einen Teilnehmer, der gerade wegen eines akuten Schubs eine Kortisonbehandlung in der Mainzer Uniklinik hinter sich gebracht hatte. Durch das plötzliche Absetzen des Kortisons kam es zu einem erneuten massiven Ausbruch seiner Psoriasis. Mit Olivenseifenbädern, Kaliumpermanganat, Kühlakus und ärztlicher Hilfe verbesserte sich sein Hautzustand bis zu meiner Abreise erheblich.
In dieser zweiten Woche meines Aufenthalts durfte ich also viele neue Erfahrungen sammeln, bei all den vergangenen Reisen gab es tatsächlich nur „Hautprobleme“.
Doch alles in allem haben wir die Situationen sehr gut gemeistert. Hier gilt mein besonderer Dank dem Manager des Hotels. In diesem Zusammenhang möchte ich mich ebenfalls bei Wolfgang (Happy), Uli, Umarmungsengel,und Evi bedanken.
Nachdem die Probleme überstanden waren ging es wieder bergauf und nun folgten die angenehmen Seiten des Aufenthalts.
Es wurden verschiedene Ausflüge in die Region angeboten, selbst Israel hatten wir auf unserem Plan . Doch diesen Ausflug musste ich dann auf Grund der politischen Lage wieder aus dem Programm streichen. 3 Personen fuhren allerdings auf eigene Verantwortung nach Jerusalem. Sie mussten jedoch einen sehr großen Umweg machen, um an ihr Ziel zu kommen.
Die Abende verbrachten die Teilnehmer ganz unterschiedlich: Mit Spielen, Unterhaltung oder auch mit dem Besuch der benachbarten Hotels.
Die ersten Teilnehmer flogen bereits nach 14 Tagen nach Hause. Nach drei Wochen, die wie im Flug vergangen waren, feierten wir Verbliebenen unseren Abschied. 11 Teilnehmer blieben eine weitere Woche.
Abschließend noch einige Worte zum Hotel:
Hier hat sich viel getan. Das Hotel mit Neubau umfasst 277 Zimmer. Ein großes Restaurant mit 425 Sitzplätzen, verschiedene Tagungsräume, ein Bankettsaal und neue Hotelküche sind entstanden.
Die Außenanlagen wurden neu gestaltet. In unser Anwesenheit liefen gerade die Arbeiten an einer Spottbar.
Alles wirkt jetzt sehr viel größer und weitläufiger. Doch die Kenner des „alten“ Hotels mit all seinen Macken und Kanten werden vielleicht etwas vom dem ursprünglichen Flair vermissen.
Leider gab es im Klinikcenter noch keine Veränderungen.
Unsere Gruppenreise 2010 war nicht wie die anderen vorhergegangenen, doch auch harmonisch und schön.
Die Heilungserfolge waren wie immer sehr unterschiedlich, je nach Befall und Erwartungen.
Was es heißt „Kuren am Toten Meer“ hat mancher Teilnehmer möglicherweise ein wenig spät erkannt.
Im nächstem Jahr werden wir zu unserer 10. Gruppenreise starten und somit ein kleines Jubiläum feiern.
Die Reisegruppe, größtenteils aus Teilnehmern bestehend, die zum ersten Mal ans Tote Meer flogen, begrüßten einander am Schalter der „Royal Jordanien“. Ich gab erste Informationen zum Flug und zur Ankunft . Herr Z. (Uli) half mir dabei, Begrüßungsgeschenke und Unterlagen zu verteilen. Mit Stolz schenkte er den Begrüßungssekt ein. Gemeinsam stießen wir dann auf eine gute Reise und ein harmonisches Miteinander an. Teilnehmer, die sich bereits aus vorausgegangenen Reisen kannten, umarmten erfreut ihre „ alten Bekannten“.
Ähnlich verlief es auch in München, wo eine weitere Reisegruppe von Frau L. betreut wurde.
Der Flug verlief gut und in Amman angekommen wartete die Münchner Gruppe schon auf uns.
Zügig passierten wir dort die Kontrollen und erhielten unser Visum. Dann erfolgte das „Muss“ für viele: Der Einkauf im Duty-Free- Shop!
Anschließend verteilten wir uns auf die Fahrzeuge, die uns im Auftrag des Hotels abholten. Das Verladen des Gepäcks verlief etwas chaotisch und führte dadurch zu leichten Verärgerungen bei manchen Teilnehmern.
Im Hotel angekommen gab es den üblichen Begrüßungsdrink und eine Einladung zum nächtlichen Buffet. Doch manche Mitreisende waren so müde, dass sie nur noch schlafen wollten.
Während dieser Begrüßung waren die Koffer in die jeweiligen Zimmer gebracht worden, der letzte um 24.30. h
Bevor auch ich mich zur Ruhe begab, inspizierte ich noch das Hotel mit den verschiedenen Neuheiten.
Am Morgen nach dem Frühstück ging es wie immer zum Besichtigungsrundgang. Dabei gab ich Informationen und Erfahrungen an die Reisegruppe weiter. Auf Grund der Guppengröße
( 40 Personen / Psoriasis/ Neurodermitis/Vitiligo/ Prurigo) drangen meine Infos bisweilen nicht immer bis zum letzten durch. Das war aber kein Problem, denn es bestand jederzeit die Möglichkeit zu Rückfragen.
Alle waren nun versorgt und die Arbeit im Natursolarium konnte beginnen.
So verliefen auch die ersten Tage recht ruhig. Doch dann begannen die Turbulenzen:
Einer Teilnehmerin wurde übel, sie erbrach sich und benötigte am nächsten Tag nach einem Kollaps eine Infusion. Doch nicht genug damit, sie zog sich bei dem Sturz eine leichte Verletzung zu, die einer Klinik in Amman begutachtet werden musste. Die Klinik in Amman war TOP! Ein weiterer Teilnehmer hatte Hämorrhoidenprobleme ,ein anderer Bandscheibenbeschwerden, der Nächste eine Blasenentzündung. Zu guter Letzt übersah ein Teilnehmer eine Glastüre und musste mit 4 Stichen genäht werden.
Sehr problematisch wurde die Situation für einen Teilnehmer, der gerade wegen eines akuten Schubs eine Kortisonbehandlung in der Mainzer Uniklinik hinter sich gebracht hatte. Durch das plötzliche Absetzen des Kortisons kam es zu einem erneuten massiven Ausbruch seiner Psoriasis. Mit Olivenseifenbädern, Kaliumpermanganat, Kühlakus und ärztlicher Hilfe verbesserte sich sein Hautzustand bis zu meiner Abreise erheblich.
In dieser zweiten Woche meines Aufenthalts durfte ich also viele neue Erfahrungen sammeln, bei all den vergangenen Reisen gab es tatsächlich nur „Hautprobleme“.
Doch alles in allem haben wir die Situationen sehr gut gemeistert. Hier gilt mein besonderer Dank dem Manager des Hotels. In diesem Zusammenhang möchte ich mich ebenfalls bei Wolfgang (Happy), Uli, Umarmungsengel,und Evi bedanken.
Nachdem die Probleme überstanden waren ging es wieder bergauf und nun folgten die angenehmen Seiten des Aufenthalts.
Es wurden verschiedene Ausflüge in die Region angeboten, selbst Israel hatten wir auf unserem Plan . Doch diesen Ausflug musste ich dann auf Grund der politischen Lage wieder aus dem Programm streichen. 3 Personen fuhren allerdings auf eigene Verantwortung nach Jerusalem. Sie mussten jedoch einen sehr großen Umweg machen, um an ihr Ziel zu kommen.
Die Abende verbrachten die Teilnehmer ganz unterschiedlich: Mit Spielen, Unterhaltung oder auch mit dem Besuch der benachbarten Hotels.
Die ersten Teilnehmer flogen bereits nach 14 Tagen nach Hause. Nach drei Wochen, die wie im Flug vergangen waren, feierten wir Verbliebenen unseren Abschied. 11 Teilnehmer blieben eine weitere Woche.
Abschließend noch einige Worte zum Hotel:
Hier hat sich viel getan. Das Hotel mit Neubau umfasst 277 Zimmer. Ein großes Restaurant mit 425 Sitzplätzen, verschiedene Tagungsräume, ein Bankettsaal und neue Hotelküche sind entstanden.
Die Außenanlagen wurden neu gestaltet. In unser Anwesenheit liefen gerade die Arbeiten an einer Spottbar.
Alles wirkt jetzt sehr viel größer und weitläufiger. Doch die Kenner des „alten“ Hotels mit all seinen Macken und Kanten werden vielleicht etwas vom dem ursprünglichen Flair vermissen.
Leider gab es im Klinikcenter noch keine Veränderungen.
Unsere Gruppenreise 2010 war nicht wie die anderen vorhergegangenen, doch auch harmonisch und schön.
Die Heilungserfolge waren wie immer sehr unterschiedlich, je nach Befall und Erwartungen.
Was es heißt „Kuren am Toten Meer“ hat mancher Teilnehmer möglicherweise ein wenig spät erkannt.
Im nächstem Jahr werden wir zu unserer 10. Gruppenreise starten und somit ein kleines Jubiläum feiern.
Montag, 28. Juni 2010
Gruppenreise 2010
Am 22. 05. 2010 war es wieder soweit: Der Start unserer 9. Gruppenreise vom Flughafen Frankfurt nach Jordanien.
Die Reisegruppe, größtenteils aus Teilnehmern bestehend, die zum ersten Mal ans Tote Meer flogen, begrüßten einander am Schalter der „Royal Jordanien“. Ich gab erste Informationen zum Flug und zur Ankunft . Herr Z. (Uli) half mir dabei, Begrüßungsgeschenke und Unterlagen zu verteilen. Mit Stolz schenkte er den Begrüßungssekt ein. Gemeinsam stießen wir dann auf eine gute Reise und ein harmonisches Miteinander an. Teilnehmer, die sich bereits aus vorausgegangenen Reisen kannten, umarmten erfreut ihre „ alten Bekannten“.Ähnlich verlief es auch in München, wo eine weitere Reisegruppe von Frau L. betreut wurde Der Flug verlief gut und in Amman angekommen wartete die Münchner Gruppe schon auf uns.Zügig passierten wir dort die Kontrollen und erhielten unser Visum. Dann erfolgte das „Muss“ für viele: Der Einkauf im Duty-Free- Shop!Anschließend verteilten wir uns auf die Fahrzeuge, die uns im Auftrag des Hotels abholten. Das Verladen des Gepäcks verlief etwas chaotisch und führte dadurch zu leichten Verärgerungen bei manchen Teilnehmern.Im Hotel angekommen gab es den üblichen Begrüßungsdrink und eine Einladung zum nächtlichen Buffet. Doch manche Mitreisende waren so müde, dass sie nur noch schlafen wollten.Während dieser Begrüßung waren die Koffer in die jeweiligen Zimmer gebracht worden, der letzte um 24.30. h. Bevor auch ich mich zur Ruhe begab, inspizierte ich noch das Hotel mit den verschiedenen Neuheiten.Am Morgen nach dem Frühstück ging es wie immer zum Besichtigungsrundgang. Dabei gab ich Informationen und Erfahrungen an die Reisegruppe weiter. Auf Grund der Guppengröße ( 40 Personen / Psoriasis/ Neurodermitis/Vitiligo/ Prurigo) drangen meine Infos bisweilen nicht immer bis zum letzten durch. Das war aber kein Problem, denn es bestand jederzeit die Möglichkeit zu Rückfragen. Alle waren nun versorgt und die Arbeit im Natursolarium konnte beginnen. So verliefen auch die ersten Tage recht ruhig. Doch dann begannen die Turbulenzen:Einer Teilnehmerin wurde übel, sie erbrach sich und benötigte am nächsten Tag nach einem Kollaps eine Infusion. Doch nicht genug damit, sie zog sich bei dem Sturz eine leichte Verletzung zu, die einer Klinik in Amman begutachtet werden musste. Die Klinik in Amman war TOP! Ein weiterer Teilnehmer hatte Hämorrhoidenprobleme ,ein anderer Bandscheibenbeschwerden, der Nächste eine Blasenentzündung. Zu guter Letzt übersah ein Teilnehmer eine Glastüre und musste mit 4 Stichen genäht werden.Sehr problematisch wurde die Situation für einen Teilnehmer, der gerade wegen eines akuten Schubs eine Kortisonbehandlung in der Mainzer Uniklinik hinter sich gebracht hatte. Durch das plötzliche Absetzen des Kortisons kam es zu einem erneuten massiven Ausbruch seiner Psoriasis. Mit Olivenseifenbädern, Kaliumpermanganat, Kühlakus und ärztlicher Hilfe verbesserte sich sein Hautzustand bis zu meiner Abreise erheblich.In dieser zweiten Woche meines Aufenthalts durfte ich also viele neue Erfahrungen sammeln, bei all den vergangenen Reisen gab es tatsächlich nur „Hautprobleme“.Doch alles in allem haben wir die Situationen sehr gut gemeistert. Hier gilt mein besonderer Dank dem Manager des Hotels. In diesem Zusammenhang möchte ich mich ebenfalls bei Wolfgang (Happy), Umarmungsengel,und Evi bedanken. Nachdem die Probleme überstanden waren ging es wieder bergauf und nun folgten die angenehmen Seiten des Aufenthalts.Es wurden verschiedene Ausflüge in die Region angeboten, selbst Israel hatten wir auf unserem Plan . Doch diesen Ausflug musste ich dann auf Grund der politischen Lage wieder aus dem Programm streichen. 3 Personen fuhren allerdings auf eigene Verantwortung nach Jerusalem. Sie mussten jedoch einen sehr großen Umweg machen, um an ihr Ziel zu kommen.Die Abende verbrachten die Teilnehmer ganz unterschiedlich: Mit Spielen, Unterhaltung oder auch mit dem Besuch der benachbarten Hotels.Die ersten Teilnehmer flogen bereits nach 14 Tagen nach Hause. Nach drei Wochen, die wie im Flug vergangen waren, feierten wir Verbliebenen unseren Abschied. 11 Teilnehmer blieben eine weitere Woche.
Abschließend noch einige Worte zum Hotel:Hier hat sich viel getan.
Das Hotel mit Neubau umfasst 277 Zimmer. Ein großes Restaurant mit 425 Sitzplätzen, verschiedene Tagungsräume, ein Bankettsaal und neue Hotelküche sind entstanden. Die Außenanlagen wurden neu gestaltet. In unser Anwesenheit liefen gerade die Arbeiten an einer Spottbar.Alles wirkt jetzt sehr viel größer und weitläufiger. Doch die Kenner des „alten“ Hotels mit all seinen Macken und Kanten werden vielleicht etwas vom dem ursprünglichen Flair vermissen.
Leider gab es im Klinikcenter noch keine Veränderungen.
Unsere Gruppenreise 2010 war nicht wie die anderen vorhergegangenen, doch auch harmonisch und schön.
Die Heilungserfolge waren wie immer sehr unterschiedlich, je nach Befall und Erwartungen.Was es heißt „Kuren am Toten Meer“ hat mancher Teilnehmer möglicherweise ein wenig spät erkannt.
Im nächstem Jahr werden wir zu unserer 10. Gruppenreise starten und somit ein kleines Jubiläum feiern.
Montag, 21. Juni 2010
Hallo Margitta,
dank Deiner großartigen Organisation sind die Letzten der Gruppe am Samstag alle wohlbehalten nach Hause gekommen.
Gute Genesung und ganz liebe Grüße Iris.
Sonntag, 20. Juni 2010
Die letzten
Donnerstag, 17. Juni 2010
Wieder zu Hause
Nach zwei Wochen Jordanien bin ich wieder gut in Deutschland gelandet.
Laut Wetterbericht sollte es in Deutschland warm und sonnig sein, das
ist es auch für deutsche Verhältnisse. Nach einem Gewitter heute ist es
aber so, dass ich hier friere und mir ein kleines bißchen Wärme und
Sonne von Jordanien wünsche. Leider hat das Klima nicht mehr in meinen
Koffer gepasst.
Musste am Check in Schalter erfahren, dass ich 0,8 kg Übergepäck habe.
Komisch - hmm von Deutschland nach Jordanien darf man 30 kg mitnehmen,
für den Rücktransport dürfen es aber nur 28 kg sein.
Der nette Herr am Schalter meinte dann es ist ok aber beim nächsten Mal
solle ich darauf achten.
Ja das nächste Mal werde ich bestimmt wieder nach Jordanien fliegen wenn
meine Haut das so verlangt. Mir haben die zwei Wochen sehr gut getan und
meine Haut ist so gut wie erscheinungsfrei.
Mein größter Dank gilt deshalb Margitta für die sehr gute Organisation
und Unterstützung in jeder Beziehung.
Möchte zur Info noch weitergeben, dass wenn man mit der Master Gold
Karte bezahlt, 1,25% Gebühren (vom Kaufbetrag) anfallen.
Laut Wetterbericht sollte es in Deutschland warm und sonnig sein, das
ist es auch für deutsche Verhältnisse. Nach einem Gewitter heute ist es
aber so, dass ich hier friere und mir ein kleines bißchen Wärme und
Sonne von Jordanien wünsche. Leider hat das Klima nicht mehr in meinen
Koffer gepasst.
Musste am Check in Schalter erfahren, dass ich 0,8 kg Übergepäck habe.
Komisch - hmm von Deutschland nach Jordanien darf man 30 kg mitnehmen,
für den Rücktransport dürfen es aber nur 28 kg sein.
Der nette Herr am Schalter meinte dann es ist ok aber beim nächsten Mal
solle ich darauf achten.
Ja das nächste Mal werde ich bestimmt wieder nach Jordanien fliegen wenn
meine Haut das so verlangt. Mir haben die zwei Wochen sehr gut getan und
meine Haut ist so gut wie erscheinungsfrei.
Mein größter Dank gilt deshalb Margitta für die sehr gute Organisation
und Unterstützung in jeder Beziehung.
Möchte zur Info noch weitergeben, dass wenn man mit der Master Gold
Karte bezahlt, 1,25% Gebühren (vom Kaufbetrag) anfallen.
Wünsche nun Allen in Jordanien noch viel Spaß und hoffe, dass Sie dann
genauso gut erholt und erscheinungsfrei nach Hause fliegen können.
Liebe Grüße Moni
Montag, 14. Juni 2010
Jordanien
Das erste Mal
in Jordanien war für mich ein unvergessliches Erlebnis.
Bin nun schon über eine Woche wieder zu Hause und der Alltag kehrt wieder ein.
Da ich zur Zeit nicht so stark betroffen bin, haben mir die 2 Wochen viel gebracht und ich durfte nahezu erscheinungsfrei nach Hause fahren.
Mein besonderer Dank gilt Margitta für Ihre großartige Organisation und für die Unterstützung bei jedem kleinen Wehwehchen.
Danken möchte ich auch Wolfgang für sein Engagement und für die nette Begleitung.
Es hat einfach gut getan, etwas für sich zu tun und nebenbei auch noch andere Kulturen kennen zu lernen.
Sollte ich wieder Probleme mit meiner Haut haben, weiß ich nun wo ich Hilfe bekommen kann und werde dann auch gerne wieder mit der Gruppe nach Jordanien fliegen.
Liebe Grüße Moni
Samstag, 12. Juni 2010
Heute ist
der größte Teil der Gruppe mit mir zurück in die Heimat geflogen.
Ich hoffe alle sind jetzt gut zu Hause angekommen.
11 Teilnehmer bleiben noch eine Woche länger und werden am 19.06. zurück
fliegen.
Diesmal wars es nicht wie alle vergangenen Gruppenreisen,lach.
Nen lieben Gruß
Gitti
In kürze werde ich einen Bericht zu unserer Gruppenreise schreiben.
Doch jetzt kommt erst mein Knie unters Messer.
Ich hoffe alle sind jetzt gut zu Hause angekommen.
11 Teilnehmer bleiben noch eine Woche länger und werden am 19.06. zurück
fliegen.
Diesmal wars es nicht wie alle vergangenen Gruppenreisen,lach.
Nen lieben Gruß
Gitti
In kürze werde ich einen Bericht zu unserer Gruppenreise schreiben.
Doch jetzt kommt erst mein Knie unters Messer.
Donnerstag, 10. Juni 2010
Schnell verging die Zeit!
Wir hatten Spaß im Solarium und so verging die Zeit im Flug.
Wir wurden von einer arabischen Frau die das Natursolarium säubert,geschminkt und mit arabischer Kopfbedeckung geschmückt. Hat einfach nur Spaß gemacht.
Andere überlegten sich für die Abschiedsfeier ein fränkisches Rätsel und waren nur noch am lachen. Im Männersolarium haben die Männer die Uhr repariert mit „Stundenkleber“, lach!
Laut Aussage von Uli hatten sie eine Riesengaudi. Wir waren in der Mittagszeit mit 7 Leuten an der Taufstelle. Gestern Abend wurden die Rhönlieder aus der Schublade geholt.
Und heute feiern wir schon gemeinsam Abschied. Einpaar Teilnehmer bleiben noch eine Woche länger.
Die Temperaturen waren im Durchschnitt gut, es waren nur wenige Tage dabei die etwas heißer waren.
Luftfeuchtigkeit 20 % Wasser 35 Grad Wärme 40 c
Sonnigen Gruß
Margitta
Sonntag, 6. Juni 2010
Zweiter Nachtrag Jordanienreise - Toasted Part II
Nun bin ich schon ein paar wenige Tage hier und es wird Zeit mal wieder zu berichten.
Langsam aber sicher kehrt Erholung ein. Der Alltag ist mittlerweile mehr als das Doppelte der Entfernung zwischen zu Hause und Hier weit weg und dass allein tut schon mehr als gut. Klar vermisse ich das ein und andere - am meisten meinen persoenlichen Zickenclan - jedoch fehlt oder mangelt es mir an Nichts.
Mein Tag - Hier und Jetzt - beginnt so gegen 07:30 Uhr. Ich stehe auf, zieh mich an und laufe ein paar Meter ins Natursolarium, wo ich mich wieder ausziehe und kurz in der Morgensonne verweile. Anschl. noch ein kleiner Spaziergang hinunter zum Strand und erstes Bad im Toten Meer. Die Morgensonne ist nicht gar so heftig und ausserdem bin ich um diese Uhrzeit meist allein - faellt dann nicht so auf, wenn ich diverse Turnuebungen vollziehe, die aussehen als wuerde ein Clown Synchronschwimmen versuchen.
Nach dem Bad duschen, wieder ein wenig Sonne geniessen und Rueckweg ins Zimmer. Es folgt die Routine-Hygiene mit salben und cremen. Dauert auch seine Zeit, aber die habe ich ja hier zur Genuege,
Anschl. - jetzt wird es aber Zeit - meldet sich mein Magen zu Wort: Fruehstueck!
Das Buffet ist dermassen reichhaltig! Jeden Tag entdecke ich neue Leckereien. Hmmm, eigentlich wollte ich ja was abnehmen aber trotz dem Fakt dass ich nach dem Fruehstueck bis hin zum Abendessen ausser Wasser nichts mehr zu mir nehme wird das - fuerchte ich mal - nichts. Denn - weil - das ist naemlich so: dieses Abendessenbuffet ist doppelt so reichhaltig und das dazugehoerige Dessertbuffet, auweia - besser man sperrt mich weg - schmatz
Soviel zum Essen - Discipline now - dazwischen bewege ich mich von Sonnenliege und Totem Meer hin und her, frage mich ernsthaft wie heiss es wohl noch werden kann (brutzel), ob es auch so etwas wie *Naturschatten* in Jordanien gibt und wo man den finden kann und was ich mache, wenn ein gewisser Personenkreis mir meine drei Sonnenschirme streitig machen wuerde. Im Ernst: mit meinem Natursolariumssonnenliegennachbarn habe ich insgesamt 5 - in Worten FUENF - Sonnenschirme, ohne Witz! Ohne die, wuerde ich das glaube ich nicht aushalten. Ich weiss, dass das unverschaemt ist und wahrscheinlich werde ich, wenn noch mehr Gaeste kommen die zwei vom Nachbarn auch hergeben - oder ist das jetzt Fies?
Hautmaessig scheint sich ein wenig was zu tun. Nachdem ich am zweiten Tag etwas zu viel gesteigert habe und meine Haut aussah wie frisch getunkte Hummerhaut - lediglich gar, nicht verbrannt - bin ich eben nur mit T-Shirt ins Wasser, denn da ist der Toasteffekt wohl am aergsten. Ja - und ne Badehose hatte ich auch an, bevor jetzt jemand auf Ungedanken kommt.
Was da genau mit meiner Haut passiert - ausser, dass sie rot (im Gesicht sogar braun, freu) geworden ist, vermag ich noch nicht gnau zu beschreiben. Ich habe den Eindruck, dass die Pso sich noch eifrig gegen die Sonne wehrt. Schludere ich mit der Pflege, sagen mir meine Stellen das sofort, indem sie schuppig reagiert. Andererseits sind die knallroten Entzuendungsherde bereits zartrosaroten gewichen, oder aber die Sonne blendet, hmmm?
Ein besonderes Phaenomen zeigt sich abends an meinen Haenden. Die werden naemlich fuer kurze Zeit an den gesunden Stellen zwischen den Pso-Herden *schwarz*. Frage mich ob das wohl an der ehemaligen Micanolanwendung liegen kann, aber habe noch keine definitive Antwort gefunden, denn der Effekt verswchwindet ja auch ueber Nacht wieder.
Gruppenmaessig empfinde ich die Reise bisher sehr relaxt. Es haben sich Grueppchen gefunden, trotzdem ist man - ich empfinde das so - ueberall fuer einen Schwatz willkommen. So soll es sein, so mag ich das.
Morgen werde ich an einem Ausflug nach Amman teilnehmen und Basare aufmischen und mir Kultur goennen. Wehe es hat keinen Schatten, lach.
Fuer heute mal alles Gute fuer Euch und liebe Gruesse
Uli - the crunchy toasted one
Langsam aber sicher kehrt Erholung ein. Der Alltag ist mittlerweile mehr als das Doppelte der Entfernung zwischen zu Hause und Hier weit weg und dass allein tut schon mehr als gut. Klar vermisse ich das ein und andere - am meisten meinen persoenlichen Zickenclan - jedoch fehlt oder mangelt es mir an Nichts.
Mein Tag - Hier und Jetzt - beginnt so gegen 07:30 Uhr. Ich stehe auf, zieh mich an und laufe ein paar Meter ins Natursolarium, wo ich mich wieder ausziehe und kurz in der Morgensonne verweile. Anschl. noch ein kleiner Spaziergang hinunter zum Strand und erstes Bad im Toten Meer. Die Morgensonne ist nicht gar so heftig und ausserdem bin ich um diese Uhrzeit meist allein - faellt dann nicht so auf, wenn ich diverse Turnuebungen vollziehe, die aussehen als wuerde ein Clown Synchronschwimmen versuchen.
Nach dem Bad duschen, wieder ein wenig Sonne geniessen und Rueckweg ins Zimmer. Es folgt die Routine-Hygiene mit salben und cremen. Dauert auch seine Zeit, aber die habe ich ja hier zur Genuege,
Anschl. - jetzt wird es aber Zeit - meldet sich mein Magen zu Wort: Fruehstueck!
Das Buffet ist dermassen reichhaltig! Jeden Tag entdecke ich neue Leckereien. Hmmm, eigentlich wollte ich ja was abnehmen aber trotz dem Fakt dass ich nach dem Fruehstueck bis hin zum Abendessen ausser Wasser nichts mehr zu mir nehme wird das - fuerchte ich mal - nichts. Denn - weil - das ist naemlich so: dieses Abendessenbuffet ist doppelt so reichhaltig und das dazugehoerige Dessertbuffet, auweia - besser man sperrt mich weg - schmatz
Soviel zum Essen - Discipline now - dazwischen bewege ich mich von Sonnenliege und Totem Meer hin und her, frage mich ernsthaft wie heiss es wohl noch werden kann (brutzel), ob es auch so etwas wie *Naturschatten* in Jordanien gibt und wo man den finden kann und was ich mache, wenn ein gewisser Personenkreis mir meine drei Sonnenschirme streitig machen wuerde. Im Ernst: mit meinem Natursolariumssonnenliegennachbarn habe ich insgesamt 5 - in Worten FUENF - Sonnenschirme, ohne Witz! Ohne die, wuerde ich das glaube ich nicht aushalten. Ich weiss, dass das unverschaemt ist und wahrscheinlich werde ich, wenn noch mehr Gaeste kommen die zwei vom Nachbarn auch hergeben - oder ist das jetzt Fies?
Hautmaessig scheint sich ein wenig was zu tun. Nachdem ich am zweiten Tag etwas zu viel gesteigert habe und meine Haut aussah wie frisch getunkte Hummerhaut - lediglich gar, nicht verbrannt - bin ich eben nur mit T-Shirt ins Wasser, denn da ist der Toasteffekt wohl am aergsten. Ja - und ne Badehose hatte ich auch an, bevor jetzt jemand auf Ungedanken kommt.
Was da genau mit meiner Haut passiert - ausser, dass sie rot (im Gesicht sogar braun, freu) geworden ist, vermag ich noch nicht gnau zu beschreiben. Ich habe den Eindruck, dass die Pso sich noch eifrig gegen die Sonne wehrt. Schludere ich mit der Pflege, sagen mir meine Stellen das sofort, indem sie schuppig reagiert. Andererseits sind die knallroten Entzuendungsherde bereits zartrosaroten gewichen, oder aber die Sonne blendet, hmmm?
Ein besonderes Phaenomen zeigt sich abends an meinen Haenden. Die werden naemlich fuer kurze Zeit an den gesunden Stellen zwischen den Pso-Herden *schwarz*. Frage mich ob das wohl an der ehemaligen Micanolanwendung liegen kann, aber habe noch keine definitive Antwort gefunden, denn der Effekt verswchwindet ja auch ueber Nacht wieder.
Gruppenmaessig empfinde ich die Reise bisher sehr relaxt. Es haben sich Grueppchen gefunden, trotzdem ist man - ich empfinde das so - ueberall fuer einen Schwatz willkommen. So soll es sein, so mag ich das.
Morgen werde ich an einem Ausflug nach Amman teilnehmen und Basare aufmischen und mir Kultur goennen. Wehe es hat keinen Schatten, lach.
Fuer heute mal alles Gute fuer Euch und liebe Gruesse
Uli - the crunchy toasted one
Nachtrag zum Beginn meiner Jordanien Reise - Toasted Part I
TOASTED - Part I
Sodele - erst einmal herzlichen Dank fuer all die guten Wuensche, ich freue mich darueber.
Der Flug gestern war sehr angenehm und ging schneller vorueber als gedacht. Mit ein bissel Verpaetung ging es los, dafuer fast puenktlich in Amman gelandet. Start und Landung einfach traumhaft, keine Beschwerden zu vermelden.
Raus aus dem Flughafen, nach zahlreichen *Koffervombandrunterholaktionen* - da mussten einige Visas noch gekauft werden und die armen Koffer drehten sich im Kreis - war ich bereits schweissgebadet. Von der Sonne nix mehr zu sehen, alles finster bis auf die Strassenbeleuchtung, aber bruehwarme Temperaturen. Uiui - denk ich, wenn es morgen so heiss ist, wie es sich jetzt anfuehlt - I will be *toasted*.
Heute morgen Fruehstueck auf der Terrasse, lecker, lecker - Alles! Es weht eine leichte Brise, der Himmel ist etwas bewoelkt, ja wie Fruehsommer eben.
Nach dem Fruehstueck Fuehrung von unser aller liebsten Margitta. Erste Fotos geschossen, die werden spaeter ins Netz gesetzt.
Nach der Fuehrung ab ins Natur - Solarium. Heee, wo ist die Brise hin und wieso ist ploetzlich Hochsommer
Auwei - jetzt gehts los - tatsaechlich:
I feel toasted!
(Aber die Haut ist nicht verbrannt, die Wassertemperatur im Toten Meer noch erfrischend! Erfrischender aber die kalte Dusche danach !
Mal schauen wie es weitergeht und ueberhaupt, wann schimpf ich denn mal? Ist alles feinstens und supi organisiert, die Gruppe hat sich schon etwas gefunden und so wie es ausschaut, wird die Zeit einfach nur Klasse. Morgen kommt Happy noch mit einem weiteren Gast - wir freuen uns auf die Beiden.
Fuer heute also alles bestens - bis die Tage
Uli - the toasted one!
Der Flug gestern war sehr angenehm und ging schneller vorueber als gedacht. Mit ein bissel Verpaetung ging es los, dafuer fast puenktlich in Amman gelandet. Start und Landung einfach traumhaft, keine Beschwerden zu vermelden.
Raus aus dem Flughafen, nach zahlreichen *Koffervombandrunterholaktionen* - da mussten einige Visas noch gekauft werden und die armen Koffer drehten sich im Kreis - war ich bereits schweissgebadet. Von der Sonne nix mehr zu sehen, alles finster bis auf die Strassenbeleuchtung, aber bruehwarme Temperaturen. Uiui - denk ich, wenn es morgen so heiss ist, wie es sich jetzt anfuehlt - I will be *toasted*.
Heute morgen Fruehstueck auf der Terrasse, lecker, lecker - Alles! Es weht eine leichte Brise, der Himmel ist etwas bewoelkt, ja wie Fruehsommer eben.
Nach dem Fruehstueck Fuehrung von unser aller liebsten Margitta. Erste Fotos geschossen, die werden spaeter ins Netz gesetzt.
Nach der Fuehrung ab ins Natur - Solarium. Heee, wo ist die Brise hin und wieso ist ploetzlich Hochsommer
Auwei - jetzt gehts los - tatsaechlich:
I feel toasted!
(Aber die Haut ist nicht verbrannt, die Wassertemperatur im Toten Meer noch erfrischend! Erfrischender aber die kalte Dusche danach !
Mal schauen wie es weitergeht und ueberhaupt, wann schimpf ich denn mal? Ist alles feinstens und supi organisiert, die Gruppe hat sich schon etwas gefunden und so wie es ausschaut, wird die Zeit einfach nur Klasse. Morgen kommt Happy noch mit einem weiteren Gast - wir freuen uns auf die Beiden.
Fuer heute also alles bestens - bis die Tage
Uli - the toasted one!
Freitag, 4. Juni 2010
Die zweite Woche
ist jetzt schon fast um und die ersten Leute fliegen am Sonntag nach Hause. Die Temperaturen steigen, gestern ca 49 Luft, Wasser 34 Grad, Luftfeuchtigkeit 20 % ab und an ein leichter Wind. Zwischendurch am Nachmittag oder am Abend ist auch manchmal drückend.
Diese Gruppenreise ist nicht vergleichbar mit den vorangegangen Reisen, ich hatte noch nie so viele kleinere Notfälle. Diese hatten jedoch nichts mit der Haut zu tun. Heute Abend wollen wir ein Gruppenfoto am neu gestaltetem Pool machen. Nach dem Abendessen gibt es einen Sprachkurs und Morgen Bauchtanzkurs.
Mein „schwierigster Patient „ ist jetzt immer ganz früh im Natursolarium, lach und ich freue mich darüber. Alle andern haben es jetzt auch bemerkt, das es früh Morgens am besten ist im Natursolarium.
Wir haben einen Teilnehmer dabei, der Psoriasis pustulosa und psoriasis generalis hat. Er wurde bis kurz vor der Abreise an das Tote Meer in Mainz in der Uni-Klinik mit Kortison behandelt und vorher mit Humira. Er konnte kaum noch gehen, heute war er das erste mal im Wasser.
Er sah so richtig entspannt aus. Die ganze Gruppe freut sich mit ihm.
Mittwoch, 2. Juni 2010
Arbeitslohn
Die Wenigsten sind von Beruf Tochter oder Sohn. Fast alle müssen arbeiten um zu leben und zu verdienen. Wer viel arbeitet, verdient auch viel. Parallelen zur Arbeitswelt finden sich hier während des Aufenthaltes am Toten Meer.
Wer Leidensdruck oder Erfahrung hat, geht "arbeiten". Nur so kann der Lohn der guten Haut erreicht werden. Es strengt an und ist schwer sich der ungewohnten Hitze auszusetzen. Nicht das Bad im Toten Meer ist das was die meiste Zeit des Tages in Anspruch nimmt, sondern das ewige sonnen auf der Liege. Nicht leicht stets den rinnenden Schweiß mit einem brennen im Auge zu spüren. Zeit gilt es totzuschlagen um die Stunden hinter sich zu bringen.
Wer Leidensdruck oder Erfahrung hat, geht "arbeiten". Nur so kann der Lohn der guten Haut erreicht werden. Es strengt an und ist schwer sich der ungewohnten Hitze auszusetzen. Nicht das Bad im Toten Meer ist das was die meiste Zeit des Tages in Anspruch nimmt, sondern das ewige sonnen auf der Liege. Nicht leicht stets den rinnenden Schweiß mit einem brennen im Auge zu spüren. Zeit gilt es totzuschlagen um die Stunden hinter sich zu bringen.
Der Lohn der Arbeit aber ist bei fast allen fleißigen Arbeitern und
Arbeiterinnen gute Haut. Und das freut ungemein :-)
Wolfgang
Heute habe ich
mir erlaubt ein Machtwort zu sprechen.
Die meisten Teilnehmer haben für die Klimareise Urlaub genommen und sind Selbstzahler. Klar Urlaub und spät und lang gezogenes frühstücken macht Freude. Nur bis die „Herrschaften“ dann in das Natursolarium kommen, bricht schon die Mittagshitze aus.Und dann kommt das große stöhnen, ach ist das heiß oder die Antwort hab ja Urlaub. Urlaub ja, doch es wollen ja alle mit heiler Haut heimkommen, dass war und ist doch ihr Ziel.
Ohne Fleiß keinen Preis.
Ich glaube sie haben es mir nicht übel genommen. ;-)
Margitta
Sonntag, 30. Mai 2010
Seit gestern gibt
es wieder angesagte Temperaturen.
Luftfeuchtigkeit 20 % / Wassertemperatur 31 Grad / Lufttemperatur 38 Grad
Vom Klima her ist es jetzt wirklich super.
Hier tut sich fast täglich etwas, was die Anlage betrifft. Gestern gab es eine neue Bestuhlung vor dem neuen Restaurant.
Meinen „schwierigsten Patienten“ lach habe ich gestern ermahnt. Er solle Morgens früher im Solarium seine Arbeit beginnen, mal sehen wann er heute kommt.
Mit einem Teil der Gruppe war ich gestern am Abend unterwegs zur
Panorama -Aussichtsplattform. Es war ein schöner gemütlicher Abend und wir genossen den Blick über das Tote Meer.
Freitag, 28. Mai 2010
Zitate von gestern
Wenn ihr jetzt schon ins Bett geht, laßt mir doch die Hörgeräte da.
:-D
:-D
Mein schwierigster Patient sollte nur kurz auf mein Fläschle aufpassen.
Schon war sie weg!
;-)
Donnerstag, 27. Mai 2010
Nun möchte ich Euch
mal schreiben, was sich in den letzten Tagen so alles zugetragen hat.
Der Start war gut und ich dachte schon außer veränderte Baumaßen kann ich nichts schreiben.
Pustekuchen!
Ich durfte Arzthelferin sein, bei Dr. Smarti, denn unserem Umarmungsengel ging es schlecht.
Sie musste eine Infusion bekommen, um alle Mineralien wieder in den Körper aufzunehmen.
Doch Umarmungsengel genügte das noch immer nicht und wollte tatsächlich mal eine Klinik mitten in der Nacht in Amman kennenlernen.
Aufregung, also fuhren wir mit Umarmungsengel in einem Taxi nach Amman zur Klinik.
Angekommen, wartet dort schon der Chefmanager auf uns. Er begleitet uns in die Ambulanz und übersetzte vom deutschen in die arabische Sprache Umarmungsengels Schmerzen.
Engelchen durfte in der Nacht wieder mit uns nach Hause fahren.
Hoffen wir mal das die gestellte Diagnose stimmt und Umarmungsengel jetzt Sonne und Meer genießen kann.
Margitta 8-)
Ich kann's kaum
glauben, in den ersten Tagen waren die Temperaturen relativ niedrig für diese Zeit am Toten Meer.
Wassertemperatur ist noch erfrischend und ich gehe ins Meer mit den Worten „ach ist das aber Kalt“
Am Abend saß „lachende Sonne“ mit Jäckchen am Pool, er war wirklich frisch in den ersten Tagen.
Seid gestern hat sich das Klima verändert, es wird jeden Tag heißer.
Genaue Temperaturen kann ich zur Zeit nicht nennen, da das Thermometer zur Zeit kaputt ist.
Die angefangenen Baumaßnahmen vom letztem Jahr sind zum Teil fertig gestellt. Die ganze Anlage wirkt teilweise gepflegter und größer.
Der Klinikcenter und Solarium sind nach wie vor gleich geblieben. Der Strand ist sauberer und ist mit neuen Sonnenschirmen und Liegen ausgestattet worden. Auch für den Schlamm ist eine kleine Anlage installiert worden.
Bilder von den Neuerungen werden wir demnächst in die Galerie der SHG Ostheim und ins Psoriaisis-Netz stellen.
Sonnigen Gruß
Margitta 8-)
Sonntag, 23. Mai 2010
Einen Gruß an alle zu Hause,
wir sind alle gut angekommen.
Gestern am Abend war es etwas turbulent , nach dem Essen sind alle sofort todmüde auf ihr Zimmer.
Heute Morgen haben wir einen Rundgang durch das Hotelgelände gemacht.
Ich habe versucht alle Inforationen die ich habe weiter zu geben und alle zufrieden zu stellen, ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen.
Es hat sich einiges hier verbessert.
Mehr in den nächsten Tagen, mit Bildern.
Margitta 8-)
Freitag, 21. Mai 2010
Seid ihr
alle schon ganz aufgeregt?
Mein Telefon ist ganz heiß und meine Stimme lässt nach.
Ich wünsche allen Teilnehmer von Herzen eine gute Reise.
Eine kleine Info für Euch.
Am Flughafen in Amman stehen zwei Busse bereit.
Einmal für die aus München ankommenden Gäste und für die aus Frankfurt ankommenden Gäste.
Nen lieben Gruß
Margitta 8-)
Herzlichen Dank allen die uns eine gute Reise wünschten.
Mein Telefon ist ganz heiß und meine Stimme lässt nach.
Ich wünsche allen Teilnehmer von Herzen eine gute Reise.
Eine kleine Info für Euch.
Am Flughafen in Amman stehen zwei Busse bereit.
Einmal für die aus München ankommenden Gäste und für die aus Frankfurt ankommenden Gäste.
Nen lieben Gruß
Margitta 8-)
Herzlichen Dank allen die uns eine gute Reise wünschten.
Jordanienreise
Hallo ihr LIEBEN,
morgen ist es ja soweit,
morgen fliegt ihr ins heisse Land Jordanien
In Gedanken bin ich bei euch und ich wünsche euch ALLEN, aus ganzem Herzen, einen wunderschönen, erholsamen und erfolgreichen Aufenthalt. Kommt gut erholt und braun gebrannt mit seidiger Haut zurück
Dieses Jahr klappt es bei mir ja nicht, aber nächstes Jahr bin ich wieder mit von der Partie 
Grüßt mir bitte alle die ich kenne.
Eure Sylvie die euch ganz arg knuddelt
morgen ist es ja soweit,
morgen fliegt ihr ins heisse Land Jordanien
In Gedanken bin ich bei euch und ich wünsche euch ALLEN, aus ganzem Herzen, einen wunderschönen, erholsamen und erfolgreichen Aufenthalt. Kommt gut erholt und braun gebrannt mit seidiger Haut zurück
Dieses Jahr klappt es bei mir ja nicht, aber nächstes Jahr bin ich wieder mit von der Partie
Grüßt mir bitte alle die ich kenne.
Eure Sylvie die euch ganz arg knuddelt
Donnerstag, 20. Mai 2010
Hallo Leute,
so sehen meine Vorbereitungen zur Reise nach Jordanien aus.
Hab's mal fotografiert, meine fast das es ordentlich aussieht.
Jetzt noch, aber so bald ich mein Zimmer in Jordanien bezogen habe, oh da herrscht „KAOS ". Ich muss dann ständig suchen, lach.
Na solange ich weiß wo ich Euch finde ist es OK!
Eine lachende
Margitta
Dienstag, 18. Mai 2010
Nicht aufgeregt ...
... aber in meiner Vorbereitungsphase bin ich. Dazu gehört dass ich mir für die knappe Zeit, die ich habe (ich fliege nur 2 Wochen runter), soviel wie möglich als Zutun zum Gelingen antue. Die jetzt für mich anstehende Reise betrachte ich als selbstgeschenkte Auffrischung und auch als Vorsorgemassnahme.
Im vergangenen Jahr ging es mir mies. Ein Schuppenflechtenbefall der üblen Art wurde im Januar versucht zu beseitigen. In der deutschen Fachklinik wurde zwar viel getan, aber für mich wenig anhaltend gewirkt. Erst die kassenfinanzierte Massnahme am Toten Meer (Mai/Juni 2009) ergab für mich monatelange Linderung. Das hält sogar noch bis heute vor. Genau deshalb plage ich mich und gebe mich wieder dran an die Arbeit im Solarium. Ich habe meine persönliche beste Erfahrung gesammelt und das Beste gehabt was mir die bisherige "Laufbahn" brachte.
Vorher gibt es hier bei mir zuhause erstmal Salyclvaseline zum Abschuppen und alle paar Tage ein wenig Kortison. Dazu kommt das heimische Solarium im Keller. Ich habe es irgendwann einmal billig in einem bekannten Onlineauktionshaus erstanden und nutze es gelegentlich. Nun aber nutze ich es täglich um mich gleich mit sonnengewöhnter Haut im Natursolarium am Toten Meer aufhalten zu können.
Im vergangenen Jahr ging es mir mies. Ein Schuppenflechtenbefall der üblen Art wurde im Januar versucht zu beseitigen. In der deutschen Fachklinik wurde zwar viel getan, aber für mich wenig anhaltend gewirkt. Erst die kassenfinanzierte Massnahme am Toten Meer (Mai/Juni 2009) ergab für mich monatelange Linderung. Das hält sogar noch bis heute vor. Genau deshalb plage ich mich und gebe mich wieder dran an die Arbeit im Solarium. Ich habe meine persönliche beste Erfahrung gesammelt und das Beste gehabt was mir die bisherige "Laufbahn" brachte.
Vorher gibt es hier bei mir zuhause erstmal Salyclvaseline zum Abschuppen und alle paar Tage ein wenig Kortison. Dazu kommt das heimische Solarium im Keller. Ich habe es irgendwann einmal billig in einem bekannten Onlineauktionshaus erstanden und nutze es gelegentlich. Nun aber nutze ich es täglich um mich gleich mit sonnengewöhnter Haut im Natursolarium am Toten Meer aufhalten zu können.
Meine Zeit wird knapp und ich muss viel "arbeiten" für mein persönliches Ziel.
Ich freue mich drauf .... so richtig :-)
Samstag, 15. Mai 2010
Es bleibt spannend!
Die letzten Tage wurde ich immer wieder auf meine Reise
nach Jordanien angesprochen und das man mir die Daumen
drückt, dass diese Wolke sich wieder verzieht.
Irgendwie ging das neue Erscheinen der Wolke trotzdem an
mir vorbei. Gut in Spanien wurden wieder Flughäfen geschlossen,
aber das ist ja weit weg. Dieser Tage hatte mal ich Zeit, mich mal
um die Wolke zu kümmern und musste lesen, dass vlt. ab Montag
auch deutsche Airports wieder davon betroffen sein könnten.
Der huste ich was, dachte ich mir. Geht ja mal gar nicht.
Geschuftet wie ein Ochse in den letzten Wochen , mich rumgezankt
mit RV und Krankenkasse, wenn auch immer noch ohne Erfolg,
endlich alles erst mal selbst bezahlt und nun will so´ne Wolke mir
meine Reise *veraschen*. Meinen Freunden hab´ ich gesagt, dass es
nicht nur um mich geht, sondern auch um einige mehr Schuppies, die
teilweise sicher noch nötiger haben als ich. Also Daumen drücken,
bitte sehr für Alle.
Heute morgen dann als erstes die *Aschen-News* gelesen.
Entwarnung - vorerst!
http://www.n-tv.de/panorama/Flughaefen-droht-Sperrung-article874114.html
Es bleibt zwar spannend, doch für´s erste bin ich mal beruhigt.
Heute in einer Woche will ich im Wasser treiben und meine Haut toasten.
Pasta!
Lieben Gruß an alle
Uli
nach Jordanien angesprochen und das man mir die Daumen
drückt, dass diese Wolke sich wieder verzieht.
Irgendwie ging das neue Erscheinen der Wolke trotzdem an
mir vorbei. Gut in Spanien wurden wieder Flughäfen geschlossen,
aber das ist ja weit weg. Dieser Tage hatte mal ich Zeit, mich mal
um die Wolke zu kümmern und musste lesen, dass vlt. ab Montag
auch deutsche Airports wieder davon betroffen sein könnten.
Der huste ich was, dachte ich mir. Geht ja mal gar nicht.
Geschuftet wie ein Ochse in den letzten Wochen , mich rumgezankt
mit RV und Krankenkasse, wenn auch immer noch ohne Erfolg,
endlich alles erst mal selbst bezahlt und nun will so´ne Wolke mir
meine Reise *veraschen*. Meinen Freunden hab´ ich gesagt, dass es
nicht nur um mich geht, sondern auch um einige mehr Schuppies, die
teilweise sicher noch nötiger haben als ich. Also Daumen drücken,
bitte sehr für Alle.
Heute morgen dann als erstes die *Aschen-News* gelesen.
Entwarnung - vorerst!
http://www.n-tv.de/panorama/Flughaefen-droht-Sperrung-article874114.html
Es bleibt zwar spannend, doch für´s erste bin ich mal beruhigt.
Heute in einer Woche will ich im Wasser treiben und meine Haut toasten.
Pasta!
Lieben Gruß an alle
Uli
Mittwoch, 12. Mai 2010
Oh je, oh je,
hätte ich doch fast vergessen!
Gesellschaftsspiele; SKIP-BO /Cansta/ Romme.
Ja und ein neues Spiel habe ich heute Morgen gekauft.
Wenn Sie Wizard einmal online spielen möchten - hier haben Sie die Gelegenheit
Es ist zur Zeit der Renner in unserer Familie.
Ich kann mir vorstellen das einige in der Gruppe die mitreisen, an einem Spiel am Abend Spaß haben.
Ich freue mich und puste gegen den Himmel ;-) und sage weg mit dir du Aschewolke,
Margitta
Montag, 10. Mai 2010
Ich könnte Jubeln vor Freude,
meine Investition von Überstunden die ich in diese Sache gesteckt hab, hat sich gelohnt.
Es war ein nicht ganz einfaches Vorgehen und mit einem Risiko verbunden.
Gisela Bertelsen hat vor Ablauf der 4 Jahresfrist durch die KK ihre Reha am Toten Meer genehmigt bekommen.
Ach ich freu mich so für Gisela, denn sie muss schwer arbeiten um dieses Geld für Klimaheilbehandlung zu sparen.
Freut Euch mit Gisela und mit mir!
Margitta
Den Wiederspruch den ich für den Rentenversicherungsträger schon parat liegen hatte, kann jetzt ins Ofenloch.
Es war ein nicht ganz einfaches Vorgehen und mit einem Risiko verbunden.
Gisela Bertelsen hat vor Ablauf der 4 Jahresfrist durch die KK ihre Reha am Toten Meer genehmigt bekommen.
Ach ich freu mich so für Gisela, denn sie muss schwer arbeiten um dieses Geld für Klimaheilbehandlung zu sparen.
Freut Euch mit Gisela und mit mir!
Margitta
Den Wiederspruch den ich für den Rentenversicherungsträger schon parat liegen hatte, kann jetzt ins Ofenloch.
Sonntag, 9. Mai 2010
Oh in in diesem Jahr
bin ich spät dran, meinen Trödelmarkt für Jordanien zu richten.
Heute Mittag werde ich los legen in einem der leerstehenden Kinderzimmer wird dann alles ausgebreitet.
Muss ja schließlich die Übersicht behalten. In diesem Jahr möchte ich es doch mal schaffen, nicht als einzige Übergewicht zu haben.
Hab da immer so ne faule Ausrede beim eingechecken, ganz ehrlich dafür schäme ich mich immer.
Einiges habe ich schon eingekauft so was wie Kaffee , Sonnenschutz , Creme usw.
Meine Mitbringsel muss ich noch überdenken, da wird mir noch einiges fehlen.
Manches muss ich ganz frisch kaufen, da ich ja auch immer mein Brot und Käse mitnehme.
Hier liegt in den nächsten zwei Wochen auch noch einiges an.
Wir haben noch einen Vortragsabend in der SHG, nicht zu vergessen Haushalt und Familie, sowie meinen Kindergarten.
Ein bisschen aufgeregt bin ich wegen meinem Knie am 18.05. muss ich noch zur Kernspintomographie.
So jetzt werde ich mich mal in das besagte Zimmer begeben.
Euch allen viel Freude bei den Vorbereitungen zur Klimareise,
Margitta
Noch ...
.....dreizehn mal schlafen, dann wird meine Chauffeuse
mich zum Flughafen fahren und ich werde drei Wochen
Sonne, Strand und Salz genießen. Darüber hinaus
gute Gespräche mit lieben Leuten und vielleicht, ja
ganz vielleicht mal wieder eine saubere und schöne
Haut.
Im Moment habe ich das *Abschupp-Programm*
gestartet und ab morgen geht´s auf die Sonnenbank.
Nicht zum bräunen, wie mir geraten wurde, sondern
nur ein bisschen angrillen :-)
So langsam suche ich meine Siebensachen zusammen
und überlege, was ich wohl ganz bestimmt vergessen
werde.
Liebe Leute, ich freue mich auf die Zeit in Jordanien und auf Euch.
Wünsche Euch bis dahin eine entspannte und mit Vorfreude geprägte Zeit.
Lieben Gruß - Uli
mich zum Flughafen fahren und ich werde drei Wochen
Sonne, Strand und Salz genießen. Darüber hinaus
gute Gespräche mit lieben Leuten und vielleicht, ja
ganz vielleicht mal wieder eine saubere und schöne
Haut.
Im Moment habe ich das *Abschupp-Programm*
gestartet und ab morgen geht´s auf die Sonnenbank.
Nicht zum bräunen, wie mir geraten wurde, sondern
nur ein bisschen angrillen :-)
So langsam suche ich meine Siebensachen zusammen
und überlege, was ich wohl ganz bestimmt vergessen
werde.
Liebe Leute, ich freue mich auf die Zeit in Jordanien und auf Euch.
Wünsche Euch bis dahin eine entspannte und mit Vorfreude geprägte Zeit.
Lieben Gruß - Uli
Mittwoch, 5. Mai 2010
Wieder
eine Info für Euch.
http://de.finance.yahoo.com/waehrungen/waehrungsrechner/#from=EUR;to=JOD;amt=100
Gruß
Gitti ;-)
Ich
habe im Internet nach günstigen Nackenhörnchen geschaut.
Könnte mir vorstellen, gleich eine Sammelbestellung daraus zu machen.
Gruß
Gitti ;-)
Hier der Link dazu
http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B001CZ5OEO/ref=dp_olp_new?ie=UTF8&qid=1273074322&sr=8-3-spell&condition=new
Jordaaaaaaaaaaaanien :-)
Hallo und liebe Grüße an alle, die im Jordanien-Fieber sind.
Jetzt dauert es nicht mehr lang - freu.
Herzlichen Dank noch mal für Eure Antworten auf meine Fragen,
ich bin nun etwas entspannter.
Solarium geht - sogar für lau, denn meine Nachbarn haben eines,
welches sie nicht, bzw. nur selten nutzen.
Kosten wird es mich etwas selbstgebackenes, aber das mache
ich sowieso gerne.
Liebe Margitta,
natürlich helfe ich gerne, wenn ich kann und selbstmurmelnd
werde ich Dich anrufen, damit wir das abstimmen können.
Noch sechsmal Nachtdienst - jawoll! - dann ist Jordanienzeit.
Ich freue mich
Lieben Gruß an Alle - Uli
Montag, 3. Mai 2010
Vorfreude:-)
Hallo!
Jetzt sind es nur noch 19 Tage :-)
Ich freu mich schon sehr!!
Bis bald :-)
Katharina
PS:
Hallo Uli!
Versuch Dir nicht so viele Gedanken zu machen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man schnell den "Alltag" am Toten Meer von den "alten Hasen" lernt!
Samstag, 1. Mai 2010
Hallo Uli,
ich würde mich sehr freuen wenn Du am Flughafen Frankfurt und während des Fluges bis wir im Dead Sea Hotel angekommen sind,
mir als Helfer zur Seite stehen würdest.
Auf einen Anruf vor Abreise von Dir würde ich mich freuen.
Solltest Du sonst noch Fragen haben, bin ich gerne bereit diese zu
beantworten.
Einen lieben Gruß
Margitta
Freitag, 30. April 2010
Hallo Uli,
auf Deine Fragen versuche ich jetzt zu antworten.
- Wie bereitet ihr Eure Haut auf die Klimatherapie vor?
- Wann fangt ihr damit an?
- Ab jetzt besonders,
- immer gut pflegen und abschuppen, vorher schon etwas Sonnne genießen.
- Wichtig nicht bräunen.
- Was brauche ich an medizinischen Bedarf (Salben, Cremes, etc.) und wie viel darf ich überhaupt mitnehmen?
- Liebster Uli , steht alles auf der Liste!
-30 kg frei Gepäck
- Du bist keine Frau, also bekommst Du leicht alles unter.
- Welcher Sonnenschutzfaktor bei der Sonnenmilch wird empfohlen?
- Sollte Deine Haut sehr Sonnenbrand gefährtet sein, einen relativ hohen Sonnenschutzfaktor wählen.
- Gibt es Sitten und Gebräuche die ich besonders beachten muss?
- Keine Arbische Frau unsittlich ansprechen oder ohne Fragen fotografieren.
Ab jetzt nur noch freuen und gespannt sein,
Margitta
- Wie bereitet ihr Eure Haut auf die Klimatherapie vor?
- Wann fangt ihr damit an?
- Ab jetzt besonders,
- immer gut pflegen und abschuppen, vorher schon etwas Sonnne genießen.
- Wichtig nicht bräunen.
- Was brauche ich an medizinischen Bedarf (Salben, Cremes, etc.) und wie viel darf ich überhaupt mitnehmen?
- Liebster Uli , steht alles auf der Liste!
-30 kg frei Gepäck
- Du bist keine Frau, also bekommst Du leicht alles unter.
- Welcher Sonnenschutzfaktor bei der Sonnenmilch wird empfohlen?
- Sollte Deine Haut sehr Sonnenbrand gefährtet sein, einen relativ hohen Sonnenschutzfaktor wählen.
- Gibt es Sitten und Gebräuche die ich besonders beachten muss?
- Keine Arbische Frau unsittlich ansprechen oder ohne Fragen fotografieren.
Ab jetzt nur noch freuen und gespannt sein,
Margitta
Sonntag, 18. April 2010
Dies und das
Hallo,
auf Uli's Fragen hin gibt es noch etwas zu antworten.
auf Uli's Fragen hin gibt es noch etwas zu antworten.
Je besser man vorher abgeschuppt hat, desto besser kann die Heilklimatherapie sofort beginnen zu greifen. Die Badezeiten im Meer sind gar nicht so sehr lange. Ich gehe ungefähr 3 bis 4mal täglich 20 Minuten rein, sagt mein Gefühl, denn eine Uhr trage ich dort nicht. Die eigentliche "Arbeit" besteht darin sich in die Sonne zu begeben. Da werden Stunden lang und länger. Du liegst da rum und reckst deine befallenen Partien in die Sonne. Ich schwitze wie Tier dabei, bin aber sicher nicht die Norm was das angeht. Ich schwitze nämlich auch im Winter. Ab und an gibt es Unterhaltungen und zwischendrin mal die Dusche, die aber auch nicht so wirklich Abkühlung auf Dauer bringt. Liegen kannst du am Strand, aber die Mehrzahl liegt halt nackt im sogenannten Solarium. Es wird nach Männlein und Weiblein getrennt.
Obwohl du am tiefsten Punkt der Erde bist und eine gute Filterung der Sonnenstrahlen durch die dickere Atmosphärenschicht erfolgt, kannst du dir entgegen manch anderer Aussagen einen guten Sonnenbrand holen. Das gilt es zu vermeiden, denn der daraus resultierenden Sonnenentzug, wirft dich in der Behandlung zurück. Deshalb gehe ich und manch Andere vorher auf das Solarium um die Haut schon mal an UV zu gewöhnen. Ich gehe eine Woche vorher täglich auf den eigenen Toaster im Keller. Wie es aber bei dir ist, ist sicher vom Hauttyp abhängig. Jedenfalls solltest du, sagen wir mal, ein wenig vorgebräunt erscheinen. Es gibt vor Ort aber auch immer die Möglichkeit sich an Strand oder Solarium unter schattige Schirme zu verziehen, wenn es zu sehr kneift. Dort hat man zwar noch einige Strahlen, die man abbekommt, doch sind die zumindest reduziert.
An Lichtschutz nehme ich Faktor 30 für die ersten 3 Tage mit. Danach geht es eigentlich ohne. Aber das ist immer individuell verschieden.
Wenn nochwas ist, musste dich melden.
Dein zukünftiger Zimmernachbar ;-)
PS: Nein, an der Sache direkt sowas wie Zitate in eigene Blogbeiträge einzubringen, kannst du nichts ändern. Das ist so von der Software hier vorgegeben
Donnerstag, 15. April 2010
Danke für die Antwort
Jetzt weiß ich gar nicht wer mir da so schnell geantwortet hat, aber herzlichen Danke erstmal.
Kortisonhaltige Salben und Cremes verwende ich seit meiner Akutbehandlung in Leutenberg letztes Jahr gar nicht mehr, dass ist also schon mal gesichert.
Das mit dem Abschuppen ist ja ein Dauerprozess, der von wegen zeitlichem Aufwand mal besser, mal schlechter verläuft. In der Vorbereitung auf Jordanien werde ich mir mehr Zeit nehmen müssen und ich hoffe mal, dass das gut klappt.
Solarium hätte ich gerne etwas genauer definiert. Wie oft denn ungefähr pro Woche? Wenn das für mich in Frage kommt, müsste ich wohl bald damit anfangen.
Mir ist noch eine Frage eingefallen. Ich habe nun unterschiedliche Berichte über das Baden im Toten Meer gehört und dass die Klimaheiltherapie richtig Arbeit sein soll.
Wie oft am Tag ist denn das Baden empfehlenswert oder kommt das auf die Ausprägung des Befalls an?
Danke vorab für Eure Antwort.
Hmmmm - mir fällt auf, dass ich die Antworten gar nicht direkt kommentieren kann, sondern immer eine Mail schreiben muss. Geht das nicht irgendwie anders, oder habe ich mal wieder eine Funktion übersehen?
Liebe Grüße - Uli
Kortisonhaltige Salben und Cremes verwende ich seit meiner Akutbehandlung in Leutenberg letztes Jahr gar nicht mehr, dass ist also schon mal gesichert.
Das mit dem Abschuppen ist ja ein Dauerprozess, der von wegen zeitlichem Aufwand mal besser, mal schlechter verläuft. In der Vorbereitung auf Jordanien werde ich mir mehr Zeit nehmen müssen und ich hoffe mal, dass das gut klappt.
Solarium hätte ich gerne etwas genauer definiert. Wie oft denn ungefähr pro Woche? Wenn das für mich in Frage kommt, müsste ich wohl bald damit anfangen.
Mir ist noch eine Frage eingefallen. Ich habe nun unterschiedliche Berichte über das Baden im Toten Meer gehört und dass die Klimaheiltherapie richtig Arbeit sein soll.
Wie oft am Tag ist denn das Baden empfehlenswert oder kommt das auf die Ausprägung des Befalls an?
Danke vorab für Eure Antwort.
Hmmmm - mir fällt auf, dass ich die Antworten gar nicht direkt kommentieren kann, sondern immer eine Mail schreiben muss. Geht das nicht irgendwie anders, oder habe ich mal wieder eine Funktion übersehen?
Liebe Grüße - Uli
Mittwoch, 14. April 2010
Hallo Uli!
Bezugnehmend auf Deine Frage.
Wie bereitet ihr Eure Haut auf die Klimatherapie vor?
Bitte 3-4 Wochen vorher kein Kortison verwenden und möglichst Abschuppen.
Vor beginn der Reise ist das nutzen vom Solarium sinnvoll.
Die restlichen Fragen beantworten Dir bestimmt einige Mitreisenden
Wie bereitet ihr Eure Haut auf die Klimatherapie vor?
Bitte 3-4 Wochen vorher kein Kortison verwenden und möglichst Abschuppen.
Vor beginn der Reise ist das nutzen vom Solarium sinnvoll.
Die restlichen Fragen beantworten Dir bestimmt einige Mitreisenden
Ich mag mich mal vorstellen
Hallo an alle Mitreisenden!
Ich heiße Uli, bin 48 Jahre jung, komme aus Hessen und werde dieses Jahr mit Euch zum ersten Mal ans Tote Meer reisen. Ein wenig aufgeregt, weil diese Reise doch etwas sehr Neues für mich ist, bin ich schon. Ich weiß, dass ich mit lieben Menschen reisen werde, weil ich den/die ein oder andere von Euch ja schon aus dem Pso-Netz kenne und manche sogar auch schon persönlich. Umso mehr freue ich mich natürlich auf die drei Wochen. Neben der Auseinandersetzung mit Krankenkasse und Rentenversicherungsträger bzgl. Übernahme oder Beteiligung an den Kosten, habe ich aber im Vorfeld noch ganz praktische Fragen hinsichtlich der Vorbereitung auf die Reise. Margitta, die liebe, geduldige und unermüdliche hat mir bestimmt schon mehrfach Fragen aller Art beantwortet, aber in meiner Euphorie, dass ich nun wirklich mitfahre, um meiner Pso Feuer (im Sinn von Sonne und Salz) zu machen, ging schon wieder einiges in Vergessenheit. Deshalb an dieser Stelle einige Fragen:
- Wie bereitet ihr Eure Haut auf die Klimatherapie vor?
- Wann fangt ihr damit an?
- Was brauche ich an medizinischen Bedarf (Salben, Cremes, etc.) und wie viel darf ich überhaupt mitnehmen?
- Welcher Sonnenschutzfaktor bei der Sonnenmilch wird empfohlen?
- Gibt es Sitten und Gebräuche die ich besonders beachten muss?
Vermutlich fällt mir noch mehr ein, dann blogge ich es hier an dieser Stelle wieder und hoffe auf zahlreiche Antworten. Sicher hat jeder, der schon mal an der Reise teilgenommen hat eigene individuelle Erfahrungen und ich werde ebenfalls welche sammeln, aber ich lasse ich mich gerne auf Erfahrungen anderer ein. Danke im voraus und
ganz liebe Grüße (noch 38 Tage, freu!)
Uli
Ich heiße Uli, bin 48 Jahre jung, komme aus Hessen und werde dieses Jahr mit Euch zum ersten Mal ans Tote Meer reisen. Ein wenig aufgeregt, weil diese Reise doch etwas sehr Neues für mich ist, bin ich schon. Ich weiß, dass ich mit lieben Menschen reisen werde, weil ich den/die ein oder andere von Euch ja schon aus dem Pso-Netz kenne und manche sogar auch schon persönlich. Umso mehr freue ich mich natürlich auf die drei Wochen. Neben der Auseinandersetzung mit Krankenkasse und Rentenversicherungsträger bzgl. Übernahme oder Beteiligung an den Kosten, habe ich aber im Vorfeld noch ganz praktische Fragen hinsichtlich der Vorbereitung auf die Reise. Margitta, die liebe, geduldige und unermüdliche hat mir bestimmt schon mehrfach Fragen aller Art beantwortet, aber in meiner Euphorie, dass ich nun wirklich mitfahre, um meiner Pso Feuer (im Sinn von Sonne und Salz) zu machen, ging schon wieder einiges in Vergessenheit. Deshalb an dieser Stelle einige Fragen:
- Wie bereitet ihr Eure Haut auf die Klimatherapie vor?
- Wann fangt ihr damit an?
- Was brauche ich an medizinischen Bedarf (Salben, Cremes, etc.) und wie viel darf ich überhaupt mitnehmen?
- Welcher Sonnenschutzfaktor bei der Sonnenmilch wird empfohlen?
- Gibt es Sitten und Gebräuche die ich besonders beachten muss?
Vermutlich fällt mir noch mehr ein, dann blogge ich es hier an dieser Stelle wieder und hoffe auf zahlreiche Antworten. Sicher hat jeder, der schon mal an der Reise teilgenommen hat eigene individuelle Erfahrungen und ich werde ebenfalls welche sammeln, aber ich lasse ich mich gerne auf Erfahrungen anderer ein. Danke im voraus und
ganz liebe Grüße (noch 38 Tage, freu!)
Uli
Sonntag, 11. April 2010
Nur noch 40 Tage
Ich hatte heute Morgen einen Anruf von Ingrid 78 Jahre, ehemalige Leherin.
Sie nimmt das dritte mal an unserer Reise teil, bei vorangegangenen Klimareisen taufte Sylvie sie "Miss Elli ".
Miss Elli gönnt sich bei dieser Reise einen FirstClass-Flug und auch Ihr Zimmer wird ein FirstClass- Zimmer im Hotel sein.Ihr werdet sie kennenlernen, Miss Elli ist einmalig.
Drei Sätze aus diesem Telefongespräch:
Gitti, wo bekommen wir Flaschen her und muss ich eine Zitruspresse für unsere Drinks mitnehmen?
"Die Freude muss man sich selbst machen, von außen kommt ja nichts"
Ach Gitti, ich freue mich ja so, mal wieder leben um mich zu haben.
Sie nimmt das dritte mal an unserer Reise teil, bei vorangegangenen Klimareisen taufte Sylvie sie "Miss Elli ".
Miss Elli gönnt sich bei dieser Reise einen FirstClass-Flug und auch Ihr Zimmer wird ein FirstClass- Zimmer im Hotel sein.Ihr werdet sie kennenlernen, Miss Elli ist einmalig.
Drei Sätze aus diesem Telefongespräch:
Gitti, wo bekommen wir Flaschen her und muss ich eine Zitruspresse für unsere Drinks mitnehmen?
"Die Freude muss man sich selbst machen, von außen kommt ja nichts"
Ach Gitti, ich freue mich ja so, mal wieder leben um mich zu haben.
Ab heute sind es nur noch 40 Tage bis zur Abreise und ich freue mich mit Kathi, Ingrid und allen andern auf unsere gemeinsame Zeit,
Gitti
Montag, 5. April 2010
Noch 47 Tage - Jordanien wir kommen:-)
Hallo :-)
Ich heiße Katharina und war vor zwei Jahren schon mal mit der
Selbsthilfegruppe in Jordanien. Es war eine super schöne und vor allem auch erfolgreiche Reise für mich!
In diesem Jahr bin ich wieder dabei. Nach diesem langen und harten Winter freue ich mich schon sehr auf die Zeit am Toten Meer. Auf welche netten Menschen ich wohl diesmal treffen werde... Ich bin gespannt und freue mich auf "die alten Hasen"!
Nen lieben Gruß
Katharina
Donnerstag, 1. April 2010
Wüstensand auf dem Weg nach Aqaba
Diese kleine Szene hat Vini im letztem Jahr aufgenommen als wir auf dem Weg nach Aqaba waren.
Es hat so Spaß gemacht den Sand durch die Hände rieseln zu lassen.
Es hat so Spaß gemacht den Sand durch die Hände rieseln zu lassen.
Dienstag, 16. März 2010
Ich freue mich :-)
So langsam keimt die Freude in mir auf. Noch kann ich mir nicht so recht vorstellen unter jordanischer Sonne zu liegen und das Solarium zu genießen. Noch ist ja hier winterliches Gefühl. Dieser Winter war länger als im letzten Jahr. Die Haut freut sich schon auf Behandlung.
Jetzt wo ich gestern die Wildgänse auf dem Rückweg aus Süden sah und heute die Temperatur etwas anstieg, da wird mir erst bewusst dass sich etwas tut. Es tut sich etwas im Jahresablauf und das Winterschlafgefühl weicht.
Gute Haut und Erholung. Das ist das, was ich nun benötige und ich freue mich schon darauf im Mai in den Flieger zu steigen.
Bis dann, beim Austausch der Einpacktipps und netten Vorkontakten.
Jetzt wo ich gestern die Wildgänse auf dem Rückweg aus Süden sah und heute die Temperatur etwas anstieg, da wird mir erst bewusst dass sich etwas tut. Es tut sich etwas im Jahresablauf und das Winterschlafgefühl weicht.
Gute Haut und Erholung. Das ist das, was ich nun benötige und ich freue mich schon darauf im Mai in den Flieger zu steigen.
Bis dann, beim Austausch der Einpacktipps und netten Vorkontakten.
Dienstag, 12. Januar 2010
Klimareise 2010 Totes Meer Jordanien
Wie schnell die Zeit vergeht und schon bald ist es wieder soweit.
Und wie jedes Jahr bin ich gespannt, wie wird es diesmal sein!
Hier können alle Teilnehner der Klimareise 2010 ihre Vorfreude zur Gruppenreise beschreiben.
Wir freuen uns über viele Einträge,
Margitta
SHG Ostheim / Rhön
Und wie jedes Jahr bin ich gespannt, wie wird es diesmal sein!
Hier können alle Teilnehner der Klimareise 2010 ihre Vorfreude zur Gruppenreise beschreiben.
Wir freuen uns über viele Einträge,
Margitta
SHG Ostheim / Rhön
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